Heute war Auftakt der Vortragsreihe „Die Vermessung der Welt – Leitfossilien der Kartographie“, die im Jubiläumsjahr von Gerhard Mercator (500. Geburtstag) und Tobias Mayer (250. Todestag) das Bild der Welt in Karten, Globen und globalen Navigationssatellitensystemen zeigt. Den ersten Abend bestritt Prof. Dr. Armin Hüttermann über Tobias Mayer, der im heutigen Stadtmuseum Fembohaus gearbeitet hatte. Das Fembohaus war bis auf den letzten Klapphocker belegt (Foto: Rudolf Pausenberger) und Hüttermann erklärte, wie Mayer das Längengradproblem löste. Ab 10. Oktober geht es dienstags im Nicolaus-Copernicus-Planetarium weiter. Am 17. bin ich selber dran.